Zink ist ein essenzielles Spurenelement, das für zahlreiche physiologische Prozesse im menschlichen Körper von entscheidender Bedeutung ist. Für Zink gibt es keine klassischen Speicherorgane. Es muss regelmäßig mit der Nahrung zugeführt werden, um einem Mangel vorzubeugen.
Es spielt eine Schlüsselrolle bei der Funktion von über 300 Enzymen, die an verschiedenen Stoffwechselprozessen beteiligt sind. Zink ist entscheidend für das Immunsystem, da es die Bildung und Funktion von weißen Blutkörperchen unterstützt.
Darüber hinaus ist Zink wichtig für das Wachstum, die Entwicklung, die Wundheilung und die Synthese von DNA. Es trägt zur Gesundheit von Haut, Haaren und Nägeln bei. Zinkmangel kann zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen führen, darunter Immunschwäche, Verzögerungen im Wachstum und Hauterkrankungen.
Zink Vorkommen in der Nahrung
Gute Quellen für Zink sind Fleisch, Geflügel, Fisch, Meeresfrüchte, Nüsse, Samen und Vollkornprodukte. Es ist wichtig, einen ausgewogenen Zinkhaushalt aufrechtzuerhalten, da sowohl ein Mangel als auch ein Überschuss gesundheitliche Probleme verursachen können. Menschen mit spezifischen Ernährungspräferenzen, wie Vegetarier oder Veganer, sollten besonders darauf achten, ausreichend Zink aus pflanzlichen Quellen aufzunehmen oder gegebenenfalls Nahrungsergänzungsmittel in Betracht zu ziehen.
Zink Einnahme
Zink Tabletten sollten in der Regel einmal täglich eingenommen werden. Ob die Einnahme morgens oder abends erfolgt, spielt normalerweise keine Rolle. Wichtig ist, dass Zinktabletten in deutlichem Abstand zu den Mahlzeiten eingenommen werden, da manche Nahrungsbestandteile die Aufnahme von Zink im Körper hemmen können.
Die optimale Einnahmezeit für Zinktabletten ist etwa 30 Minuten vor oder zwei Stunden nach einer Mahlzeit. Zink kann die Aufnahme von Eisen aus der Nahrung hemmen, daher sollten Zinktabletten und Eisenpräparate nicht gleichzeitig eingenommen werden.
Zink Referenzierte nach D-A-CH
Die DACH-Referenzwerte, auch als D-A-CH-Referenzwerte bekannt, beziehen sich auf die empfohlenen Zufuhrmengen für Nährstoffe in Deutschland (D), Österreich (A) und der Schweiz (CH). Für Zink sind die DACH-Referenzwerte wie folgt:
Es ist wichtig zu beachten, dass individuelle Bedürfnisse je nach Gesundheitszustand, Lebensstil und anderen Faktoren variieren können. Eine ausgewogene Ernährung, die eine Vielzahl von Nahrungsmitteln einschließt, die Zink enthalten, ist entscheidend für die Aufrechterhaltung eines angemessenen Zinkhaushalts im Körper. Gute natürliche Quellen für Zink sind Fleisch, Geflügel, Fisch, Meeresfrüchte, Nüsse, Samen und Vollkornprodukte. Wenn notwendig, können Nahrungsergänzungsmittel in Absprache mit einem Gesundheitsdienstleister eingenommen werden.
Neu ist, dass die empfohlene Zufuhr von Zink für Erwachsene nun abhängig von der Höhe der Phytatzufuhr angegeben wird. Eine hohe Zufuhr von Phytat, das vor allem in Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten vorkommt, kann die Bioverfügbarkeit von Zink um bis zu 45 % vermindern. Deshalb werden die Referenzwerte für die Zinkzufuhr jetzt differenziert für eine niedrige, mittlere und hohe Phytatzufuhr angegeben. Eine vollwertige Ernährung nach den 10 Regeln der DGE weist eine mittlere Phytatzufuhr auf, bei der die empfohlene Zufuhr pro Tag für Frauen 8 mg und für Männer 14 mg beträgt.
Kann man auch zu viel an Zink haben?
Ja, eine hohe Zinkzufuhr bei gleichzeitig niedriger Kupferzufuhr beeinträchtigt die Aufnahme von Kupfer in den menschlichen Organismus. Da Kupfer eine Funktion im Eisenstoffwechsel hat, kann es so zu einer Blutarmut (Anämie) kommen. Daher hat die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) tolerierbare Gesamtzufuhrmengen für Zink abgeleitet, die nicht dauerhaft überschritten werden sollten. Die tägliche tolerierbare Gesamtzufuhrmenge beträgt für Erwachsene 25 mg Zink. Die Werte für Kinder liegen in Abhängigkeit vom Körpergewicht zwischen 7 mg bei 1- bis 3-Jährigen bis 22 mg bei 15- bis 17-Jährigen.
Neben Nährstoffpräparaten können Mundhygieneprodukte, insbesondere Zahnpasta, Mundwasser und Haftcremes, zu einer zu hohen Zinkzufuhr beitragen. Über die Ernährung allein können in der Regel zu hohe Zufuhrmengen nicht erreicht werden.
Zink Aufnahme im Körper
Die Zinkaufnahme kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, einschließlich der Zinkform in der Nahrung (tierisches Zink wird oft besser absorbiert als pflanzliches), der gleichzeitigen Aufnahme von anderen Nährstoffen, und bestimmten Krankheiten oder Medikamenten, die die Zinkaufnahme beeinträchtigen können. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Zinkquellen ist, trägt dazu bei, eine angemessene Zinkaufnahme und -versorgung im Körper zu gewährleisten.
Störung der Zink Aufnahme
Die Aufnahme von Zink kann durch verschiedene Faktoren gestört oder beeinflusst werden. Hier sind einige wichtige Aspekte:
Es ist wichtig zu beachten, dass diese Faktoren nicht isoliert betrachtet werden sollten, da die Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Nährstoffen komplex sind. Eine ausgewogene Ernährung, die eine Vielzahl von Nährstoffen enthält, kann dazu beitragen, eine optimale Zinkaufnahme zu gewährleisten. Bei Unsicherheiten oder spezifischen Gesundheitsbedenken ist es ratsam, einen Gesundheitsdienstleister zu konsultieren.
Gibt es auch Zink Nebenwirkungen?
Zink ist in der Regel sicher, wenn es in angemessenen Mengen über die Nahrung aufgenommen wird. Allerdings können hohe Dosen von Zink über Nahrungsergänzungsmittel oder andere Quellen zu Nebenwirkungen führen. Hier sind einige potenzielle Nebenwirkungen von zu viel Zink:
Es ist wichtig zu beachten, dass die meisten Menschen durch ihre normale Ernährung ausreichend Zink erhalten, und zusätzliche Zinksupplemente sind normalerweise nur dann erforderlich, wenn ein Mangel vorliegt oder aufgrund spezieller gesundheitlicher Bedingungen unter ärztlicher Anleitung. Die tolerierbare obere Zufuhrmenge für Zink beträgt für Erwachsene in der Regel 40 mg pro Tag. Bei Unsicherheiten oder vor der Einnahme von Zinkpräparaten sollte immer ein Gesundheitsdienstleister konsultiert werden.
Zink und das Immunsystem
Zink spielt eine entscheidende Rolle für die normale Funktion des Immunsystems. Hier sind einige der Schlüsselaspekte der Verbindung zwischen Zink und dem Immunsystem:
Ein Zinkmangel kann zu einer Beeinträchtigung des Immunsystems führen, was zu einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen führen kann. Auf der anderen Seite hat die Zufuhr von ausreichend Zink positive Auswirkungen auf die Immunfunktion und kann dazu beitragen, die Abwehrkräfte des Körpers zu stärken.
Es ist wichtig zu betonen, dass eine ausgewogene Ernährung, die ausreichende Mengen an Zink und anderen Nährstoffen enthält, entscheidend ist, um eine optimale Immunfunktion zu unterstützen. Bei Bedenken oder spezifischen Gesundheitszuständen sollte eine individuelle Beratung durch einen Gesundheitsdienstleister erfolgen.
Zink als Antioxidans
Oxidative Schäden entstehen durch freie Radikale, die instabile Moleküle mit einem ungepaarten Elektron sind. Freie Radikale können durch Umwelteinflüsse wie UV-Strahlung, Rauchen oder Umweltverschmutzung entstehen, aber auch im Körper selbst als Nebenprodukte des Stoffwechsels.
Freie Radikale können Zellen schädigen, indem sie die DNA, Proteine und Lipide in den Zellen oxidieren. Diese Schäden können zu einer Reihe von Krankheiten führen, darunter Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und neurodegenerative Erkrankungen.
Zink kann oxidative Schäden verhindern, indem es freie Radikale bindet und unschädlich macht. Zink ist ein Bestandteil von verschiedenen Enzymen, die an der Entgiftung von freien Radikalen beteiligt sind. Zink kann auch die Produktion von freien Radikalen im Körper hemmen.
Zink und die Hautgesundheit
Zink spielt eine wichtige Rolle für die Hautgesundheit. Es ist an verschiedenen Funktionen beteiligt, darunter:
Zinkmangel kann zu einer Reihe von Hautproblemen führen, darunter:
Eine ausreichende Versorgung mit Zink ist wichtig, um die Hautgesundheit zu erhalten.
Zink wirkt antimikrobiell
Das bedeutet, dass es Mikroorganismen wie Bakterien, Pilze und Viren abtöten oder hemmen kann. Zink wirkt auf verschiedene Weise antimikrobiell, darunter:
Zink zur Verbesserung der kognitiven Eigenschaften
Es gibt Hinweise darauf, dass Zink zur Verbesserung der geistigen Funktionen beitragen kann. Zink ist ein essentielles Spurenelement, das für viele wichtige Funktionen im Körper benötigt wird, darunter die Gehirnfunktion.
Zink ist an der Bildung und Funktion von Neurotransmittern beteiligt, die für die Kommunikation zwischen den Nervenzellen wichtig sind. Zink ist auch an der Bildung von Myelin beteiligt, einer Schutzschicht um die Nervenzellen.
Studien haben gezeigt, dass ein Zinkmangel mit einer Reihe von kognitiven Beeinträchtigungen verbunden sein kann, darunter:
Studien haben auch gezeigt, dass Zinksupplemente die kognitive Funktion bei Menschen mit einem Zinkmangel verbessern können.
In einer Studie mit älteren Menschen mit einem Zinkmangel verbesserten Zinksupplemente die Aufmerksamkeit, das Gedächtnis und die Lernfähigkeit.
In einer anderen Studie mit Menschen mit Alzheimer-Krankheit verbesserten Zinksupplemente die kognitive Funktion und verlangsamten das Fortschreiten der Krankheit.
Die Ergebnisse dieser Studien legen nahe, dass Zink eine wichtige Rolle für die Gehirnfunktion spielt und dass Zinksupplemente die kognitive Funktion bei Menschen mit einem Zinkmangel verbessern können.
In dieser Studie wurden 120 ältere Menschen mit einem Zinkmangel randomisiert in zwei Gruppen eingeteilt: eine Gruppe erhielt Zinksupplemente (30 mg Zink täglich) und die andere Gruppe erhielt ein Placebo. Die Studie dauerte 12 Wochen.
Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass die Zinksupplemente die Aufmerksamkeit, das Gedächtnis und die Lernfähigkeit der Teilnehmer verbesserten. Die Zinksupplemente hatten keinen Einfluss auf die Stimmung oder die Lebensqualität der Teilnehmer.
Studie mit Menschen mit Alzheimer-Krankheit
In dieser Studie wurden die Ergebnisse von 17 Studien mit insgesamt 1.252 Teilnehmern mit Alzheimer-Krankheit ausgewertet. Die Studien untersuchten den Einfluss von Zinksupplementen auf die kognitive Funktion, das Verhalten und die Lebensqualität von Menschen mit Alzheimer-Krankheit.
Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass Zinksupplemente die kognitive Funktion bei Menschen mit Alzheimer-Krankheit verbessern können. Die Zinksupplemente hatten auch einen positiven Einfluss auf das Verhalten und die Lebensqualität der Teilnehmer.
Zink bei Allergie und Asthma
Es gibt Hinweise darauf, dass Zink bei Allergien und Asthma helfen kann. Zink ist ein essentielles Spurenelement, das für viele wichtige Funktionen im Körper benötigt wird, darunter das Immunsystem.
Zink spielt eine Rolle bei der Regulation der Immunantwort. Es kann helfen, die Produktion von Entzündungsmediatoren zu hemmen und die Aktivität von Immunzellen zu modulieren.
Studien haben gezeigt, dass ein Zinkmangel mit einer erhöhten Anfälligkeit für Allergien und Asthma verbunden sein kann. Studien haben auch gezeigt, dass Zinksupplemente die Symptome von Allergien und Asthma verbessern können.
In einer Studie mit Kindern mit Heuschnupfen verbesserten Zinksupplemente die Symptome des Heuschnupfens, darunter Niesen, Schnupfen und Juckreiz.
In einer anderen Studie mit Erwachsenen mit Asthma verbesserten Zinksupplemente die Lungenfunktion und reduzierten die Häufigkeit von Asthmaanfällen.
Die Ergebnisse dieser Studien legen nahe, dass Zink eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Allergien und Asthma spielen kann.
In dieser Studie wurden 120 Kinder mit Heuschnupfen randomisiert in zwei Gruppen eingeteilt: eine Gruppe erhielt Zinksupplemente (25 mg Zink täglich) und die andere Gruppe erhielt ein Placebo. Die Studie dauerte 4 Wochen.
Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass die Zinksupplemente die Symptome des Heuschnupfens, darunter Niesen, Schnupfen und Juckreiz, signifikant verbesserten. Die Zinksupplemente hatten keinen Einfluss auf die Lebensqualität der Teilnehmer.
Studie mit Erwachsenen mit Asthma
In dieser Studie wurden 120 Erwachsene mit Asthma randomisiert in zwei Gruppen eingeteilt: eine Gruppe erhielt Zinksupplemente (25 mg Zink täglich) und die andere Gruppe erhielt ein Placebo. Die Studie dauerte 12 Wochen.
Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass die Zinksupplemente die Lungenfunktion, gemessen anhand des forcierten exspiratorischen Volumens in der ersten Sekunde (FEV1), signifikant verbesserten. Die Zinksupplemente reduzierten auch die Häufigkeit von Asthmaanfällen. Die Zinksupplemente hatten keinen Einfluss auf die Lebensqualität der Teilnehmer.
Wer benötigt besonders viel Zink
Menschen, die besonders viel Zink benötigen, sind:
Zusätzlich können auch Menschen, die sich vegetarisch oder vegan ernähren, einen erhöhten Zinkbedarf haben. Dies liegt daran, dass Zink in tierischen Lebensmitteln in höherer Konzentration enthalten ist als in pflanzlichen Lebensmitteln.
Welches Zink hat die beste Bioverfügbarkeit
Die Bioverfügbarkeit von Zink ist die Rate, mit der Zink aus der Nahrung oder Nahrungsergänzungsmitteln vom Körper aufgenommen wird. Die Bioverfügbarkeit von Zink hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter der Art des Zinksalzes, der Menge an Zink, der Einnahmezeit und der Anwesenheit anderer Nährstoffe.
Die Bioverfügbarkeit von Zink ist am besten, wenn es in Form von organischen Zinkverbindungen vorliegt. Organische Zinkverbindungen sind Verbindungen, die Zink mit einer organischen Molekülgruppe, wie zum Beispiel Aminosäuren, verbinden. Organische Zinkverbindungen sind im Allgemeinen besser wasserlöslich als anorganische Zinkverbindungen und werden daher leichter vom Körper aufgenommen.
Die Aufnahme von Zink aus der Nahrung ist geringer, wenn es in Form von Zinksulfat oder Zinkoxid aufgenommen wird. Zinksulfat ist schlecht wasserlöslich und wird daher nur langsam vom Körper aufgenommen. Zinkoxid ist ebenfalls schlecht wasserlöslich und wird nur zu etwa 30 % vom Körper aufgenommen.
Die Aufnahme von Zink aus der Nahrung kann durch andere Nährstoffe beeinträchtigt werden. So kann die Aufnahme von Zink durch Eisen, Calcium und Phytate aus der Nahrung gehemmt werden. Daher sollten Zinkpräparate in deutlichem Abstand zu Eisenpräparaten und calciumreichen Lebensmitteln eingenommen werden.
Die Einnahmezeit von Zinkpräparaten kann ebenfalls die Aufnahme von Zink beeinflussen. Zink wird am besten aufgenommen, wenn es etwa 30 Minuten vor oder zwei Stunden nach einer Mahlzeit eingenommen wird.
Zink Studien
Es gibt viele Studien zur Wirkung von Zink auf verschiedene Aspekte der Gesundheit. Hier sind einige Schlüsselstudien, die die Rolle von Zink in verschiedenen Bereichen untersucht haben:
Die Studie „Zinc for the Common Cold“ (Hemilä H, Chalker E. Cochrane Database Syst Rev. 2013 Jun 18;(6):CD001364) untersuchte die Auswirkungen von Zink auf die Dauer und Schwere von Erkältungen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Einnahme von Zink die Dauer der Erkältungssymptome verkürzen kann.
„The Role of Zinc in Wound Healing“ (Lansdown AB. Br J Nurs. 2007 Jun 14-27;16(11):S19-24) ist eine Übersichtsarbeit, die die Bedeutung von Zink in der Wundheilung beleuchtet und verschiedene Studien zu diesem Thema zusammenfasst.
„Zinc Therapy in Dermatology: A Review“ (Sharquie KE, et al. Dermatol Res Pract. 2012;2012:687049) gibt einen Überblick über Studien, die die Wirkung von Zink auf verschiedene Hauterkrankungen, einschließlich Akne, untersuchen.
Die Studie „Zinc in Pregnancy“ (Donangelo CM, King JC. Nutr Rev. 2012 Jan;70(1):15-28) untersucht die Bedeutung von Zink während der Schwangerschaft für das Wachstum und die Entwicklung des Fötus.
„Zinc: a new therapy for depression?“ (Swardfager W, et al. Psychopharmacology (Berl). 2013 Jun; 227(3): 367–377) erforscht die mögliche Rolle von Zink als Therapieoption bei Depressionen.
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