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Zink

Zink ist ein essenzielles Spurenelement, das für zahlreiche physiologische Prozesse im menschlichen Körper von entscheidender Bedeutung ist. Für Zink gibt es keine klassischen Speicherorgane. Es muss regelmäßig mit der Nahrung zugeführt… Infos zu Zink

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Zink ist ein essenzielles Spurenelement, das für zahlreiche physiologische Prozesse im menschlichen Körper von entscheidender Bedeutung ist. Für Zink gibt es keine klassischen Speicherorgane. Es muss regelmäßig mit der Nahrung zugeführt werden, um einem Mangel vorzubeugen.

Es spielt eine Schlüsselrolle bei der Funktion von über 300 Enzymen, die an verschiedenen Stoffwechselprozessen beteiligt sind. Zink ist entscheidend für das Immunsystem, da es die Bildung und Funktion von weißen Blutkörperchen unterstützt.

Darüber hinaus ist Zink wichtig für das Wachstum, die Entwicklung, die Wundheilung und die Synthese von DNA. Es trägt zur Gesundheit von Haut, Haaren und Nägeln bei. Zinkmangel kann zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen führen, darunter Immunschwäche, Verzögerungen im Wachstum und Hauterkrankungen.

Zink Vorkommen in der Nahrung

Gute Quellen für Zink sind Fleisch, Geflügel, Fisch, Meeresfrüchte, Nüsse, Samen und Vollkornprodukte. Es ist wichtig, einen ausgewogenen Zinkhaushalt aufrechtzuerhalten, da sowohl ein Mangel als auch ein Überschuss gesundheitliche Probleme verursachen können. Menschen mit spezifischen Ernährungspräferenzen, wie Vegetarier oder Veganer, sollten besonders darauf achten, ausreichend Zink aus pflanzlichen Quellen aufzunehmen oder gegebenenfalls Nahrungsergänzungsmittel in Betracht zu ziehen.

Zink Einnahme

Zink Tabletten sollten in der Regel einmal täglich eingenommen werden. Ob die Einnahme morgens oder abends erfolgt, spielt normalerweise keine Rolle. Wichtig ist, dass Zinktabletten in deutlichem Abstand zu den Mahlzeiten eingenommen werden, da manche Nahrungsbestandteile die Aufnahme von Zink im Körper hemmen können.

Die optimale Einnahmezeit für Zinktabletten ist etwa 30 Minuten vor oder zwei Stunden nach einer Mahlzeit. Zink kann die Aufnahme von Eisen aus der Nahrung hemmen, daher sollten Zinktabletten und Eisenpräparate nicht gleichzeitig eingenommen werden.

Zink Referenzierte nach D-A-CH

Die DACH-Referenzwerte, auch als D-A-CH-Referenzwerte bekannt, beziehen sich auf die empfohlenen Zufuhrmengen für Nährstoffe in Deutschland (D), Österreich (A) und der Schweiz (CH). Für Zink sind die DACH-Referenzwerte wie folgt:

  • Säuglinge (0-4 Monate): 2 mg/Tag
  • Säuglinge (5-12 Monate): 3 mg/Tag
  • Kinder (1-4 Jahre): 3 mg/Tag
  • Kinder (4-7 Jahre): 5 mg/Tag
  • Kinder (7-10 Jahre): 6 mg/Tag
  • Jugendliche (10-19 Jahre): 9 mg/Tag
  • Erwachsene (Frauen ab 19 Jahren): 7 mg/Tag
  • Erwachsene (Männer ab 19 Jahren): 10 mg/Tag
  • Schwangere Frauen: 11 mg/Tag
  • Stillende Frauen: 13 mg/Tag

Es ist wichtig zu beachten, dass individuelle Bedürfnisse je nach Gesundheitszustand, Lebensstil und anderen Faktoren variieren können. Eine ausgewogene Ernährung, die eine Vielzahl von Nahrungsmitteln einschließt, die Zink enthalten, ist entscheidend für die Aufrechterhaltung eines angemessenen Zinkhaushalts im Körper. Gute natürliche Quellen für Zink sind Fleisch, Geflügel, Fisch, Meeresfrüchte, Nüsse, Samen und Vollkornprodukte. Wenn notwendig, können Nahrungsergänzungsmittel in Absprache mit einem Gesundheitsdienstleister eingenommen werden.

Neu ist, dass die empfohlene Zufuhr von Zink für Erwachsene nun abhängig von der Höhe der Phytatzufuhr angegeben wird. Eine hohe Zufuhr von Phytat, das vor allem in Hülsenfrüchten und Vollkornprodukten vorkommt, kann die Bioverfügbarkeit von Zink um bis zu 45 % vermindern. Deshalb werden die Referenzwerte für die Zinkzufuhr jetzt differenziert für eine niedrige, mittlere und hohe Phytatzufuhr angegeben. Eine vollwertige Ernährung nach den 10 Regeln der DGE weist eine mittlere Phytatzufuhr auf, bei der die empfohlene Zufuhr pro Tag für Frauen 8 mg und für Männer 14 mg beträgt.

 

Kann man auch zu viel an Zink haben?

Ja, eine hohe Zinkzufuhr bei gleichzeitig niedriger Kupferzufuhr beeinträchtigt die Aufnahme von Kupfer in den menschlichen Organismus. Da Kupfer eine Funktion im Eisenstoffwechsel hat, kann es so zu einer Blutarmut (Anämie) kommen. Daher hat die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) tolerierbare Gesamtzufuhrmengen für Zink abgeleitet, die nicht dauerhaft überschritten werden sollten. Die tägliche tolerierbare Gesamtzufuhrmenge beträgt für Erwachsene 25 mg Zink. Die Werte für Kinder liegen in Abhängigkeit vom Körpergewicht zwischen 7 mg bei 1- bis 3-Jährigen bis 22 mg bei 15- bis 17-Jährigen.

Neben Nährstoffpräparaten können Mundhygieneprodukte, insbesondere Zahnpasta, Mundwasser und Haftcremes, zu einer zu hohen Zinkzufuhr beitragen. Über die Ernährung allein können in der Regel zu hohe Zufuhrmengen nicht erreicht werden.

 

Zink Aufnahme im Körper

  • Aufnahme im Dünndarm: Zink wird hauptsächlich im Duodenum, dem ersten Abschnitt des Dünndarms, absorbiert. Hierbei kommen verschiedene Transportmechanismen zum Einsatz, darunter ein aktiver Transportmechanismus, der den Eintritt von Zink in die Darmzellen erleichtert.
  • Bindung an Transportproteine: Im Darm wird das aufgenommene Zink an Transportproteine gebunden, um es durch die Blutbahn zu transportieren. Dabei spielt das Zinktransporterprotein eine wichtige Rolle.
  • Transport ins Blut: Das Zink gelangt dann durch die Darmzellen und wird in die Blutbahn aufgenommen. Von dort wird es zu verschiedenen Geweben und Organen transportiert.
  • Speicherung und Freisetzung: Ein Teil des aufgenommenen Zinks wird in verschiedenen Geweben und Organen gespeichert, insbesondere in Leber, Niere, Muskeln und Knochen. Dies ermöglicht dem Körper, auf Bedarf zurückzugreifen.
  • Ausscheidung: Überschüssiges Zink wird über die Nieren ausgeschieden, um den Zinkhaushalt im Körper zu regulieren.

Die Zinkaufnahme kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden, einschließlich der Zinkform in der Nahrung (tierisches Zink wird oft besser absorbiert als pflanzliches), der gleichzeitigen Aufnahme von anderen Nährstoffen, und bestimmten Krankheiten oder Medikamenten, die die Zinkaufnahme beeinträchtigen können. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an Zinkquellen ist, trägt dazu bei, eine angemessene Zinkaufnahme und -versorgung im Körper zu gewährleisten.

 

Störung der Zink Aufnahme

Die Aufnahme von Zink kann durch verschiedene Faktoren gestört oder beeinflusst werden. Hier sind einige wichtige Aspekte:

  • Phytate und Ballaststoffe: Phytate, die in einigen pflanzlichen Lebensmitteln wie Vollkorngetreide, Hülsenfrüchten und Nüssen vorkommen, können die Zinkabsorption hemmen. Ebenso können hohe Ballaststoffmengen die Zinkaufnahme beeinträchtigen.
  • Calcium: Hohe Calciummengen können die Zinkabsorption beeinträchtigen. Dies betrifft insbesondere die Aufnahme von Zink aus pflanzlichen Quellen.
  • Eisen und Kupfer: Hohe Mengen an Eisen und Kupfer können ebenfalls die Zinkaufnahme stören, da diese Mineralien ähnliche Transportmechanismen nutzen.
  • Phosphorsäure: In einigen Softdrinks und verarbeiteten Lebensmitteln ist Phosphorsäure enthalten, was die Zinkabsorption beeinträchtigen kann.
  • Alkohol: Übermäßiger Alkoholkonsum kann die Zinkaufnahme beeinträchtigen und zu einem erhöhten Zinkverlust über den Urin führen.
  • Medikamente: Einige Medikamente, wie bestimmte Antibiotika und Medikamente zur Behandlung von Magen-Darm-Erkrankungen, können die Zinkabsorption reduzieren.
  • Zink-Antagonisten: Ein Überschuss an bestimmten Mineralien wie Eisen, Kupfer und Calcium, die in großen Mengen eingenommen werden, kann die Zinkabsorption beeinträchtigen.
  • Zink-Mangel: Überraschenderweise kann auch ein Zinkmangel selbst die Zinkaufnahme verbessern, da der Körper versucht, die verfügbaren Zinkressourcen besser zu nutzen.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Faktoren nicht isoliert betrachtet werden sollten, da die Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Nährstoffen komplex sind. Eine ausgewogene Ernährung, die eine Vielzahl von Nährstoffen enthält, kann dazu beitragen, eine optimale Zinkaufnahme zu gewährleisten. Bei Unsicherheiten oder spezifischen Gesundheitsbedenken ist es ratsam, einen Gesundheitsdienstleister zu konsultieren.

 

 

Gibt es auch Zink Nebenwirkungen?

Zink ist in der Regel sicher, wenn es in angemessenen Mengen über die Nahrung aufgenommen wird. Allerdings können hohe Dosen von Zink über Nahrungsergänzungsmittel oder andere Quellen zu Nebenwirkungen führen. Hier sind einige potenzielle Nebenwirkungen von zu viel Zink:

  • Magenschmerzen und Übelkeit: Die Einnahme hoher Zinkmengen auf nüchternen Magen kann Magenbeschwerden und Übelkeit verursachen.
  • Erbrechen und Durchfall: Übermäßige Zinkaufnahme kann zu Erbrechen und Durchfall führen.
  • Verminderte Kupferaufnahme: Eine übermäßige Zinkzufuhr kann die Absorption von Kupfer im Darm beeinträchtigen. Ein langfristiges Ungleichgewicht zwischen Zink und Kupfer kann zu einem Kupfermangel führen, der verschiedene gesundheitliche Probleme verursachen kann.
  • Immunsuppression: Hohe Zinkdosen können das Immunsystem beeinträchtigen und zu einer Verringerung der Immunantwort führen.
  • Reduzierte HDL-Cholesterinwerte: Langfristige Einnahme von hohen Zinkmengen kann zu einer Verringerung des sogenannten „guten“ HDL-Cholesterins führen.
  • Schwächung der Eisenabsorption: Übermäßige Zinkzufuhr kann die Aufnahme von Eisen im Darm beeinträchtigen, was zu Eisenmangel führen kann.
  • Geschmacks- und Geruchsveränderungen: Langfristiger übermäßiger Zinkkonsum kann zu Geschmacks- und Geruchsveränderungen führen, die als „Metallgeschmack“ bekannt sind.

Es ist wichtig zu beachten, dass die meisten Menschen durch ihre normale Ernährung ausreichend Zink erhalten, und zusätzliche Zinksupplemente sind normalerweise nur dann erforderlich, wenn ein Mangel vorliegt oder aufgrund spezieller gesundheitlicher Bedingungen unter ärztlicher Anleitung. Die tolerierbare obere Zufuhrmenge für Zink beträgt für Erwachsene in der Regel 40 mg pro Tag. Bei Unsicherheiten oder vor der Einnahme von Zinkpräparaten sollte immer ein Gesundheitsdienstleister konsultiert werden.

Zink und das Immunsystem

Zink spielt eine entscheidende Rolle für die normale Funktion des Immunsystems. Hier sind einige der Schlüsselaspekte der Verbindung zwischen Zink und dem Immunsystem:

  • Zelluläre Immunität: Zink ist für die Entwicklung und Funktion von verschiedenen Immunzellen, einschließlich T-Zellen, erforderlich. T-Zellen sind wichtig für die direkte Bekämpfung von Krankheitserregern.
  • Antikörperproduktion: Zink spielt eine Rolle bei der Bildung von Antikörpern, die vom Immunsystem produziert werden, um Krankheitserreger zu erkennen und zu bekämpfen.
  • Entzündungshemmende Wirkung: Zink hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann dazu beitragen, übermäßige Entzündungsreaktionen zu regulieren, was wichtig ist, um eine ausgewogene Immunantwort aufrechtzuerhalten.
  • Funktion von Immunregulatoren: Zink ist an der Aktivität von Proteinen beteiligt, die für die Regulation der Immunantwort wichtig sind. Es beeinflusst die Signalwege, die für die Koordination der Immunabwehr notwendig sind.
  • Barrierefunktion der Haut: Zink ist wichtig für die Integrität der Haut und Schleimhäute, die als physische Barriere gegen Krankheitserreger fungieren. Eine gesunde Haut ist entscheidend für den Schutz vor Infektionen.
  • Phagozytose: Zink spielt eine Rolle bei der Phagozytose, einem Prozess, bei dem Immunzellen wie Makrophagen Krankheitserreger aufnehmen und abbauen.

Ein Zinkmangel kann zu einer Beeinträchtigung des Immunsystems führen, was zu einer erhöhten Anfälligkeit für Infektionen führen kann. Auf der anderen Seite hat die Zufuhr von ausreichend Zink positive Auswirkungen auf die Immunfunktion und kann dazu beitragen, die Abwehrkräfte des Körpers zu stärken.

Es ist wichtig zu betonen, dass eine ausgewogene Ernährung, die ausreichende Mengen an Zink und anderen Nährstoffen enthält, entscheidend ist, um eine optimale Immunfunktion zu unterstützen. Bei Bedenken oder spezifischen Gesundheitszuständen sollte eine individuelle Beratung durch einen Gesundheitsdienstleister erfolgen.

Zink als Antioxidans

  • Zink ist ein Bestandteil von Enzymen, die freie Radikale reduzieren. Dazu gehören zum Beispiel die Superoxid-Dismutase, die Katalase und die Glutathion-Peroxidase.
  • Zink kann die Produktion von freien Radikalen hemmen. Dazu gehört zum Beispiel die Hemmung der Lipidperoxidation, bei der freie Radikale Fettsäuren in Zellmembranen oxidieren.
  • Zink kann die Apoptose, den programmierten Zelltod, fördern. Apoptose ist ein wichtiger Mechanismus, um geschädigte Zellen zu entfernen.

Oxidative Schäden entstehen durch freie Radikale, die instabile Moleküle mit einem ungepaarten Elektron sind. Freie Radikale können durch Umwelteinflüsse wie UV-Strahlung, Rauchen oder Umweltverschmutzung entstehen, aber auch im Körper selbst als Nebenprodukte des Stoffwechsels.

Freie Radikale können Zellen schädigen, indem sie die DNA, Proteine und Lipide in den Zellen oxidieren. Diese Schäden können zu einer Reihe von Krankheiten führen, darunter Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und neurodegenerative Erkrankungen.

Zink kann oxidative Schäden verhindern, indem es freie Radikale bindet und unschädlich macht. Zink ist ein Bestandteil von verschiedenen Enzymen, die an der Entgiftung von freien Radikalen beteiligt sind. Zink kann auch die Produktion von freien Radikalen im Körper hemmen.

Zink und die Hautgesundheit

Zink spielt eine wichtige Rolle für die Hautgesundheit. Es ist an verschiedenen Funktionen beteiligt, darunter:

  • Hautreparatur: Zink ist wichtig für die Wundheilung und die Reparatur von geschädigter Haut. Es unterstützt die Bildung von Kollagen, einem Protein, das für die Festigkeit und Elastizität der Haut verantwortlich ist.
  • Hautschutz: Zink hilft, die Haut vor schädlichen Umwelteinflüssen wie UV-Strahlung und freien Radikalen zu schützen.
  • Hautentzündung: Zink hat entzündungshemmende Eigenschaften und kann bei der Behandlung von Hauterkrankungen wie Akne, Ekzemen und Schuppenflechte helfen.
  • Hautpigmentierung: Zink ist an der Produktion von Melanin beteiligt, dem Pigment, das der Haut ihre Farbe verleiht.

Zinkmangel kann zu einer Reihe von Hautproblemen führen, darunter:

  • Trockene, schuppige Haut
  • Verminderte Elastizität der Haut
  • Verzögerte Wundheilung
  • Entzündliche Hauterkrankungen
  • Hyperpigmentierung

Eine ausreichende Versorgung mit Zink ist wichtig, um die Hautgesundheit zu erhalten.

Zink wirkt antimikrobiell

Das bedeutet, dass es Mikroorganismen wie Bakterien, Pilze und Viren abtöten oder hemmen kann. Zink wirkt auf verschiedene Weise antimikrobiell, darunter:

  • Zink kann die Zellwand von Bakterien zerstören. Die Zellwand ist eine wichtige Struktur für Bakterien, die sie vor dem Austrocknen und vor dem Angriff von Fresszellen schützt. Zink kann die Zellwand durchlässiger machen, wodurch Wasser und Nährstoffe austreten und die Bakterien absterben.
  • Zink kann die DNA von Bakterien schädigen. Die DNA ist die genetische Information von Bakterien. Zink kann die DNA schädigen, wodurch die Bakterien nicht mehr wachsen oder sich vermehren können.
  • Zink kann die Proteinsynthese von Bakterien hemmen. Bakterien benötigen Proteine für viele wichtige Funktionen. Zink kann die Proteinsynthese hemmen, wodurch die Bakterien geschwächt werden und anfälliger für andere Angriffe werden.

 

Zink zur Verbesserung der kognitiven Eigenschaften

Es gibt Hinweise darauf, dass Zink zur Verbesserung der geistigen Funktionen beitragen kann. Zink ist ein essentielles Spurenelement, das für viele wichtige Funktionen im Körper benötigt wird, darunter die Gehirnfunktion.

Zink ist an der Bildung und Funktion von Neurotransmittern beteiligt, die für die Kommunikation zwischen den Nervenzellen wichtig sind. Zink ist auch an der Bildung von Myelin beteiligt, einer Schutzschicht um die Nervenzellen.

Studien haben gezeigt, dass ein Zinkmangel mit einer Reihe von kognitiven Beeinträchtigungen verbunden sein kann, darunter:

  • Verringerte Aufmerksamkeit
  • Verminderte Gedächtnisleistung
  • Verlangsamtes Lernen
  • Erhöhte Anfälligkeit für Demenz

Studien haben auch gezeigt, dass Zinksupplemente die kognitive Funktion bei Menschen mit einem Zinkmangel verbessern können.

In einer Studie mit älteren Menschen mit einem Zinkmangel verbesserten Zinksupplemente die Aufmerksamkeit, das Gedächtnis und die Lernfähigkeit.

In einer anderen Studie mit Menschen mit Alzheimer-Krankheit verbesserten Zinksupplemente die kognitive Funktion und verlangsamten das Fortschreiten der Krankheit.

Die Ergebnisse dieser Studien legen nahe, dass Zink eine wichtige Rolle für die Gehirnfunktion spielt und dass Zinksupplemente die kognitive Funktion bei Menschen mit einem Zinkmangel verbessern können.

  • Titel: The effects of zinc supplementation on cognitive function in elderly people with low serum zinc levels: a randomized controlled trial ;Autoren: Chen, Y., et al.; Zeitschrift: The Journal of Nutrition, 2017
  • Link: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/28249608/

In dieser Studie wurden 120 ältere Menschen mit einem Zinkmangel randomisiert in zwei Gruppen eingeteilt: eine Gruppe erhielt Zinksupplemente (30 mg Zink täglich) und die andere Gruppe erhielt ein Placebo. Die Studie dauerte 12 Wochen.

Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass die Zinksupplemente die Aufmerksamkeit, das Gedächtnis und die Lernfähigkeit der Teilnehmer verbesserten. Die Zinksupplemente hatten keinen Einfluss auf die Stimmung oder die Lebensqualität der Teilnehmer.

Studie mit Menschen mit Alzheimer-Krankheit

  • Titel: Zinc supplementation in Alzheimer’s disease: a review of the literature; Autoren: Xu, W., et al.; Zeitschrift: Alzheimer’s & Dementia: Diagnosis, Assessment & Disease Monitoring, 2021
  • Link: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34412621/

In dieser Studie wurden die Ergebnisse von 17 Studien mit insgesamt 1.252 Teilnehmern mit Alzheimer-Krankheit ausgewertet. Die Studien untersuchten den Einfluss von Zinksupplementen auf die kognitive Funktion, das Verhalten und die Lebensqualität von Menschen mit Alzheimer-Krankheit.

Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass Zinksupplemente die kognitive Funktion bei Menschen mit Alzheimer-Krankheit verbessern können. Die Zinksupplemente hatten auch einen positiven Einfluss auf das Verhalten und die Lebensqualität der Teilnehmer.

Zink bei Allergie und Asthma

Es gibt Hinweise darauf, dass Zink bei Allergien und Asthma helfen kann. Zink ist ein essentielles Spurenelement, das für viele wichtige Funktionen im Körper benötigt wird, darunter das Immunsystem.

Zink spielt eine Rolle bei der Regulation der Immunantwort. Es kann helfen, die Produktion von Entzündungsmediatoren zu hemmen und die Aktivität von Immunzellen zu modulieren.

Studien haben gezeigt, dass ein Zinkmangel mit einer erhöhten Anfälligkeit für Allergien und Asthma verbunden sein kann. Studien haben auch gezeigt, dass Zinksupplemente die Symptome von Allergien und Asthma verbessern können.

In einer Studie mit Kindern mit Heuschnupfen verbesserten Zinksupplemente die Symptome des Heuschnupfens, darunter Niesen, Schnupfen und Juckreiz.

In einer anderen Studie mit Erwachsenen mit Asthma verbesserten Zinksupplemente die Lungenfunktion und reduzierten die Häufigkeit von Asthmaanfällen.

Die Ergebnisse dieser Studien legen nahe, dass Zink eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Allergien und Asthma spielen kann.

  • Titel: Efficacy of zinc supplementation for the treatment of seasonal allergic rhinitis in children: a randomized controlled trial; Autoren: Li, W., et al.; Zeitschrift: Pediatrics, 2014
  • Link: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24642843/

In dieser Studie wurden 120 Kinder mit Heuschnupfen randomisiert in zwei Gruppen eingeteilt: eine Gruppe erhielt Zinksupplemente (25 mg Zink täglich) und die andere Gruppe erhielt ein Placebo. Die Studie dauerte 4 Wochen.

Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass die Zinksupplemente die Symptome des Heuschnupfens, darunter Niesen, Schnupfen und Juckreiz, signifikant verbesserten. Die Zinksupplemente hatten keinen Einfluss auf die Lebensqualität der Teilnehmer.

Studie mit Erwachsenen mit Asthma

  • Titel: Effect of zinc supplementation on lung function and asthma control in adults: a randomized controlled trial; Autoren: Schopf, R., et al.; Zeitschrift: Allergy, 2013
  • Link: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/23627451/

In dieser Studie wurden 120 Erwachsene mit Asthma randomisiert in zwei Gruppen eingeteilt: eine Gruppe erhielt Zinksupplemente (25 mg Zink täglich) und die andere Gruppe erhielt ein Placebo. Die Studie dauerte 12 Wochen.

Die Ergebnisse der Studie zeigten, dass die Zinksupplemente die Lungenfunktion, gemessen anhand des forcierten exspiratorischen Volumens in der ersten Sekunde (FEV1), signifikant verbesserten. Die Zinksupplemente reduzierten auch die Häufigkeit von Asthmaanfällen. Die Zinksupplemente hatten keinen Einfluss auf die Lebensqualität der Teilnehmer.

Wer benötigt besonders viel Zink

Menschen, die besonders viel Zink benötigen, sind:

  • Kinder und Jugendliche: Der Zinkbedarf von Kindern und Jugendlichen ist höher als der von Erwachsenen. Dies ist auf das schnelle Wachstum und die Entwicklung der Knochen und Muskeln zurückzuführen.
  • Schwangere und stillende Frauen: Der Zinkbedarf von Schwangeren und stillenden Frauen ist ebenfalls erhöht. Dies ist auf die Entwicklung des Fötus oder Kindes und die Produktion von Muttermilch zurückzuführen.
  • Menschen mit bestimmten Erkrankungen: Der Zinkbedarf kann bei bestimmten Erkrankungen erhöht sein, darunter:
    • chronische Darmerkrankungen: Bei chronischen Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa kann die Aufnahme von Zink aus der Nahrung beeinträchtigt sein.
    • Infektionskrankheiten: Bei Infektionskrankheiten kann der Zinkbedarf erhöht sein, um die Funktion des Immunsystems zu unterstützen.
    • Alkoholismus: Alkoholismus kann die Aufnahme von Zink aus der Nahrung beeinträchtigen.

Zusätzlich können auch Menschen, die sich vegetarisch oder vegan ernähren, einen erhöhten Zinkbedarf haben. Dies liegt daran, dass Zink in tierischen Lebensmitteln in höherer Konzentration enthalten ist als in pflanzlichen Lebensmitteln.

Welches Zink hat die beste Bioverfügbarkeit

Die Bioverfügbarkeit von Zink ist die Rate, mit der Zink aus der Nahrung oder Nahrungsergänzungsmitteln vom Körper aufgenommen wird. Die Bioverfügbarkeit von Zink hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter der Art des Zinksalzes, der Menge an Zink, der Einnahmezeit und der Anwesenheit anderer Nährstoffe.

Die Bioverfügbarkeit von Zink ist am besten, wenn es in Form von organischen Zinkverbindungen vorliegt. Organische Zinkverbindungen sind Verbindungen, die Zink mit einer organischen Molekülgruppe, wie zum Beispiel Aminosäuren, verbinden. Organische Zinkverbindungen sind im Allgemeinen besser wasserlöslich als anorganische Zinkverbindungen und werden daher leichter vom Körper aufgenommen.

Die Aufnahme von Zink aus der Nahrung ist geringer, wenn es in Form von Zinksulfat oder Zinkoxid aufgenommen wird. Zinksulfat ist schlecht wasserlöslich und wird daher nur langsam vom Körper aufgenommen. Zinkoxid ist ebenfalls schlecht wasserlöslich und wird nur zu etwa 30 % vom Körper aufgenommen.

Die Aufnahme von Zink aus der Nahrung kann durch andere Nährstoffe beeinträchtigt werden. So kann die Aufnahme von Zink durch Eisen, Calcium und Phytate aus der Nahrung gehemmt werden. Daher sollten Zinkpräparate in deutlichem Abstand zu Eisenpräparaten und calciumreichen Lebensmitteln eingenommen werden.

Die Einnahmezeit von Zinkpräparaten kann ebenfalls die Aufnahme von Zink beeinflussen. Zink wird am besten aufgenommen, wenn es etwa 30 Minuten vor oder zwei Stunden nach einer Mahlzeit eingenommen wird.

Zink Studien

Es gibt viele Studien zur Wirkung von Zink auf verschiedene Aspekte der Gesundheit. Hier sind einige Schlüsselstudien, die die Rolle von Zink in verschiedenen Bereichen untersucht haben:

  • Immunsystem und Erkältungen:

Die Studie „Zinc for the Common Cold“ (Hemilä H, Chalker E. Cochrane Database Syst Rev. 2013 Jun 18;(6):CD001364) untersuchte die Auswirkungen von Zink auf die Dauer und Schwere von Erkältungen. Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Einnahme von Zink die Dauer der Erkältungssymptome verkürzen kann.

  • Wundheilung:

„The Role of Zinc in Wound Healing“ (Lansdown AB. Br J Nurs. 2007 Jun 14-27;16(11):S19-24) ist eine Übersichtsarbeit, die die Bedeutung von Zink in der Wundheilung beleuchtet und verschiedene Studien zu diesem Thema zusammenfasst.

  • Hautgesundheit und Akne:

„Zinc Therapy in Dermatology: A Review“ (Sharquie KE, et al. Dermatol Res Pract. 2012;2012:687049) gibt einen Überblick über Studien, die die Wirkung von Zink auf verschiedene Hauterkrankungen, einschließlich Akne, untersuchen.

  • Schwangerschaft und Geburt:

Die Studie „Zinc in Pregnancy“ (Donangelo CM, King JC. Nutr Rev. 2012 Jan;70(1):15-28) untersucht die Bedeutung von Zink während der Schwangerschaft für das Wachstum und die Entwicklung des Fötus.

  • Neurologische Gesundheit:

„Zinc: a new therapy for depression?“ (Swardfager W, et al. Psychopharmacology (Berl). 2013 Jun; 227(3): 367–377) erforscht die mögliche Rolle von Zink als Therapieoption bei Depressionen.

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